
Foto: Josias Ray
Musikalische Assistenten in den letzten Jahren
David Afkham
Dominik Beykirch
Johannes Braun
André Callegaro
Chanmin Chung
Martijn Dendievel
Moon Doh
Simon Edelmann
Valentin Egel
Roc Fargas i Castells
Clemens Fieguth
Mario Hartmuth
Gábor Hontvári
Tim Hüttemeister
Daniel Huppert
Daniel Seonggeun Kim
Jane Latron
Alexander Letsch
Antonio Méndez
Clemens Mohr
Pascal Müller
Olivier Pols
Friedrich Praetorius
Clemens Schuldt
Eric Staiger
Kiril Stankow
Leslie Suganandarajah
Justus Thorau
Swann Van Rechem
Lorenzo Viotti
Leonard Wacker
Tobias Wögerer
Sebastian Zierer
Lea Ray, Musikalische Assistentin Sommer 2025
Lea Ray studierte Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar in der Klasse von Prof. Ekhart Wycik, Prof. Nicolás Pasquet, Johannes Klumpp und Prof. Gregor Bühl. Weitere Impulse erhielt sie von Prof. Johannes Schlaefli, Prof. Daniele Agiman, Prof. Ole Kristian Ruud, Prof. Christoph-Mathias Müller, Otto Tausk und Prof. Richard Wien.
In der Spielzeit 2024/25 debütierte sie am Landestheater Coburg mit Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“. Außerdem dirigierte sie Kinderkonzerte mit der Nordwestdeutschen Philharmonie und der Jenaer Philharmonie. Am Staatstheater Mainz assistierte sie dem GMD Hermann Bäumer in der Neuproduktion von Janáčeks „Das Schlaue Füchslein“ und wird in der Spielzeit 2025/26 ein Nachdirigat übernehmen. Seit Februar 2024 ist sie Stipendiatin des „Forum Dirigieren“ des Deutschen Musikrats. Im Mai 2025 erhielt sie den 2. Preis beim Wettbewerb „Campus Dirigieren“ (1. Preis nicht vergeben), sowie den Orchesterpreis der Dresdner Philharmonie.
Engagements in der Spielzeit 2025/26 führen sie unter anderem zur Nordwestdeutschen Philharmonie, den Bergischen Symphonikern und dem Folkwang Kammerorchester Essen.
Lea Ray assistierte in den vergangenen Spielzeiten Dominik Beykirch bei der Dresdner Philharmonie und der Staatskapelle Weimar sowie Tobias Engeli beim Landesjugendorchester Sachsen. Im Opernbereich assistierte sie am Deutschen Nationaltheater Weimar (Produktion „La Cenerentola“, Leitung Andreas Wolf) und am Theater Chemnitz (Produktion „Sleepless“, Leitung Friedrich Praetorius).
In der Spielzeit 2022/23 war Lea Ray Dirigierstipendiatin der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker, in der sie die Leitung der Schulkonzerte und der Saison-Abschlusskonzerte hatte.
Weitere wertvolle Dirigiererfahrung sammelte Lea Ray bereits in der Proben- und Konzertarbeit mit der Staatskapelle Weimar, der Jenaer Philharmonie, der Bodenseephilharmonie Konstanz, dem Sinfonieorchester Karlovy Vary, der Thüringen Philharmonie Gotha und dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.